Die Bestimmung

Deine Bestimmung

The sphere of your purpose

Eine Erkenntnis, die vielleicht schon immer da war?

Wir dürfen in der Beschreibung der Bestimmung sehr klar sein, damit sie als das verstanden wird was sie ist. 

In unserer Bestimmung suchen wir nicht nach unserer Berufung, nach dem was wir Tun müssen, um erfüllt und erfolgreich zu werden. 

Die Bestimmung ist in diesem Kontext mehr das, was unsere tiefste Natur ausmacht. Und in dem Zuge haben wir auch eine ganz natürliche, ungezwungene Wirkung auf unser Umfeld. Wenn Du in Deine Bestimmung gefunden hast, kannst Du daraus schöpfen. 

Deine Bestimmung ist das, was du einfach durch dein Dasein verkörperst, ein Zustand, in dem du dich wirklich authentisch fühlst, Es ist das, was Du – einfach nur Du – ohne Worte und ohne Taten mitbringst und das was andere von Dir wahrnehmen.

Wir merken es, wenn wir mit uns im Einklang sind. Wir sind dann die natürlichste Variante unserer Selbst. 

Die Ausstrahlung und die Bestimmung sind nicht nur Programmierungspartner, sondern geben Dir Deine Kernstabilität. Sie mögen mitunter auf dem ersten Blick etwas widersprüchlich scheinen. 

Ich würde es vielleicht als zwei Seiten einer Medaille bezeichnen, die sich letztlich unterstützen. Wenn du deine Gabe der Ausstrahlung lebst, bist du in deinem natürlichen Zustand von Ausgeglichenheit und strahlst Lebenskraft aus, die andere intuitiv spüren. Wenn Du Deine Gabe der Bestimmung lebst, übermittelst Du ganz ohne Zutun den tieferen Sinn Deines Seins. Es ist eine ganz besondere, einzigartige Energie, die durch Deine Existenz in einen Raum dringt.

Nachdem ich lange an der Ausstrahlung zu „knabbern“ hatte, war die Bestimmung wiederum etwas, mit dem ich sehr schnell in Resonanz gehen konnte. 

Das Positive daran ist, dass ich dadurch sehr achtsam mit diesem Thema durch meinen Alltag gehen kann. Ich kann sukzessive besser nachfühlen, wenn ich in mein Schattenmuster verfalle (vielmehr auf der Frequenz meines Schattenmusters agiere) und ich kann mich fragen, was der Auslöser dafür ist. 

Ich kann es erstmal so für mich annehmen. Es gibt nichts zu erzwingen. Daher ist für mich in solchen Momenten Reflexion und Verständnis grundlegend. 

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