Bist Du ein:e Sinnlicher:in

Die Suche nach Sinn

Ich habe mich gefragt, wie Parallelen aussehen können bei Menschen, die sich auf die Suche nach Sinn machen. Unabhängig von den wirklich vielen, ganz individuellen Einflüssen, Lebenssituationen, Erlebnissen und Erfahrungen muss es doch etwas geben, was wir Sinnsucher:innen alle erleben und fühlen. So bin ich zu meiner Zusammenfassung gekommen.

Vielleicht findest Du Dich in dem einen oder anderen Punkt wieder?

Was ist passiert?

Die Frage nach dem Sinn kommt schleichend, leise, fast unbemerkt – oder mit einem Knall. Und dann steht die Frage im Raum. „Wo liegt der Sinn?

Hast Du Dich hin und wieder dabei erwischt zu sagen „Ach ja, eigentlich ist alles ganz ok…“, um dann in einem Gefühl zu versinken, dass sich schwer und müde anfühlt? Kraftlos, ohne Leidenschaft?

Oder ist dieses Gefühl in leisen Momenten da? In der Stille, die Du eigentlich lieber vermeidest?

Manchmal sehen, hören oder lesen wir Sätze, die uns besonders aufhorchen lassen. Da fühlen wir uns irgendwie ertappt und können es nicht mehr loslassen.

Ist der Erfolg, den Du hast vielleicht nicht die Erfüllung – so ein ‚inneres erfüllt Fühlen‘?

Oder denkst Du: Nun bin ich schon sooo alt, aber irgendwas in mir ist in all der Zeit auf der Strecke geblieben.

Es ist übrigens alles ok! Du entscheidest für Dich, ob Du dieses Gefühl erstmal so stehen lässt und nicht weiter berücksichtigst, oder ob Du Dich dranmachst es zu hinterfragen.

Wie denkst Du über Deinen Weg?

Wenn wir uns in den Prozess der Suche begeben, ist es etwas, was wir in erster Linie für uns tun. Und genau da fangen Zweifel an.

  • „Ich bin jetzt nicht dran“
  • „So ist das nunmal.“
  • „Ich kann dankbar sein für das was ich habe – warum sollte ich was ändern.“
  • „Das lohnt sich jetzt auch nicht mehr.“

Ja, wir haben solche Gedanken. Da spielen Glaubenssätze rein oder Pflichtbewusstsein. Aber vielleicht kannst Du für Dich wirksam werden, obwohl Du dankbar bist, obwohl Du Erfolg hast, obwohl was auch immer.

Und dann sind da die Blockaden

Sie sind sehr verankert und ungefragt präsent.

  • „Ich will niemanden enttäuschen.“
  • Perfektionismus im Tarnmantel der „Verantwortung“
  • „Ich darf nicht zu viel sein.“
  • Verlustangst, wenn ich mich verändere
  • Verstrickung mit alten Rollenbildern
  • Angst, zu spirituell oder irgendwie „anders“ zu wirken
  • Funktionieren als Überlebensstrategie

Aber ich wünsche mir das hier so sehr:

  • bei mir selbst ankommen – ohne ständig für andere zu funktionieren
  • meine Authentizität leben, ohne Angst vor Ablehnung
  • eine tiefe Verbindung spüren – zu mir aber auch zur Welt und zu anderen
  • Sinn und Bedeutung in meinem Tun finden
  • Raum haben für Weichheit und Intuition
  • Anerkennung dafür, wer ich wirklich bin
  • Freiheit in der Selbstgestaltung
  • (Aus-)Heilung alter Verletzungen ohne ständiges „Rum-reparieren“
  • Kreativer Ausdruck, der tief aus dem Inneren kommt

Mach Dich auf den Weg.

In Deinem Tempo.

Leise oder laut, egal.

Wenn Du wirklich spürst, dies ist der richtige Zeitpunkt, dann tu’s.

(Eigentlich stelle ich die Fragen. Aber hier machen wir eine Ausnahme.)

Oder buche Dir erstmal ein Erstgespräch.