Sei doch einfach mal Du

Aber wer bin ich?

Anders gefragt: Wer glaubst Du zu sein? Was versteckst Du vor Dir und vor anderen?

Oder anders gefragt: Was bleibt, wenn Du die Maske fallen lässt?

Und was würde bei anderen Menschen von Dir hängen bleiben, wenn sie Dich quasi mental und emotional nackt erfahren? Wenn sie Dich in Deiner authentischsten Version wahrnehmen können?

Richard Rudd schreibt einführend Folgendes:

„You may wonder why and how we can have light locked away inside us. It may seem fantastical or even whimsical. (…)“ *2 (mein Literaturverzeichnis findest Du im Impressum)

Das soll hier kein Aufruf werden, immer und in jeder Situation die Hüllen fallen zu lassen. Keine Sorge. Das geht meines Erachtens gar nicht, wenn wir in der Gesellschaft, im Job, in der Familie etc. zurechtkommen sollen. 

Masken schützen. Sie sind wichtig für einen Austausch in Diplomatie und Zugewandheit. Stell Dir mal vor, Du wärst 100% authentisch. Wie oft hättest Du in einem Anflug von Wut oder Enttäuschung schon Dinge gesagt, die Dir Deine Verhandlungsposition eher erschwert hätten. 

Also, wir sind alle Teil einer Gemeinschaft. Und wir passen uns in gewisser Weise an – mal mehr, mal weniger. Und bis zu einem bestimmten Grad darf das auch als gesund und förderlich bezeichnet werden. Und natürlich ist es ein unfassbar wichtiger Schutz in so manchen Alltagssituationen.

Es gibt da allerdings etwas, das kannst Du nicht wirklich verbergen. Oder es hinterlässt bei Deinem Gegenüber ein Gefühl von „irgendwas stimmt da nicht“ oder „irgendwas passt da nicht zusammen“. 

Hier unterstelle ich mal, dass dieses Gespür nicht jedem zugänglich ist. Aber vielleicht hast Du auch Menschen kennengelernt, die im Gespräch erstmal völlig ok waren – spannend, lustig, offen, klug usw. Aber dann, nach dem Gespräch, hast Du so eine Wahrnehmung, dass hinter der Maske etwas hervorscheinen wollte, das nicht durfte. Ich kann es schwer beschreiben, ich fühle es in dem Moment.

Und ja, ich habe diese Maske auch – wie so viele Menschen. 

Hinter der oberflächlichen Maske, die Teil von Dir ist, steht unsere Aura. Sie ist in ihrem Sein authentisch. Sie hinterlässt etwas bei anderen Menschen. 

Wenn wir im Schatten unserer Ausstrahlung (s. Aktivierungssequenz der Gene Keys) leben, dann verhindern wir, dass unser ganz individuelles Licht strahlen kann. Das ist so vielfältig wie die Gene Keys und die Menschen, die das leben. Sprich, das kannst Du letztlich nur für Dich erkennen. 

Wenn wir in Harmonie mit unseren Gaben und unserer Bestimmung leben, verändert sich unsere Aura und strahlt Klarheit, Frieden und Authentizität aus. Die Gene Keys ermutigen dazu, sich mit der eigenen Aura bewusst auseinanderzusetzen, sie als Ausdruck der Transformation wahrzunehmen und zu erleben, wie diese Wandlungen auch von anderen gespürt werden können. Die Aura wird so zu einem sichtbaren und fühlbaren Ausdruck unserer inneren Reise.

Es ist ein Geschenk, Deine Gabe zu kennen und Dir darüber bewusst zu werden.

Sag mir gerne, wenn Du Dich auf den Weg machen möchtest. 

Ich wäre so, so, so glücklich, wenn ich Dich begleiten darf. 

Du kannst Dein inneres Genie wecken – starte in Dein eigenes Genius-Project.